Auf Grund des Preisdrucks günstiger chinesischer Solarmodule auf die deutsche Solarwirtschaft, hat die EU beschlossen die Einfuhr von Solarmodulen aus china mit einem Strafzoll zu belegen. Bis August sollen diese durchschnittlich 11,8 % betragen. Danach soll der Satz auf 47,6 % steigen, so berichtet der Focus.
Die einzelnen EU-Staaten äußern sich unterschiedlich zu diesem Thema und stehen nicht alle hinter der Aktion der EU.
Deutschland fürchtet das Geschäfte in anderen Wirtschaftsbranchen mit China dadurch bedroht werden und spricht sogar von einem Handelskrieg. Die deutsche Regierung positioniert sich öffentlich gegen die verhängten Strafzölle. Die EU jedoch sieht die europäischen Hersteller von Solarmodulen in Existenznöten durch den Import von Niedrigpreis-Solarmodulen aus China.
Das Energieplus Massivhaus in Brieselang
Die Thematik der Strafzölle auf PV-Module aus chinesischer Produktion sorgt für einige Aufregung im Markt. Sicher ist nichts dagegen einzuwenden, wenn sich Preise stabil und für jeden Marktteilnehmer kalkulierbar darstellen. Problematisch wird es, wenn Preisschwankungen dazu führen, dass Unsicherheit bei der Angebotserstellung besteht und vorliegende Aufträge durch gestiegene Preise schwer zu realisieren sind.
Ein weiteres Problem ist der Austausch von Modulen, durch Schäden oder Reklamationen. Besonders schwierig wird es, wenn der betreffende Hersteller nicht mehr am Markt agiert oder die Produktion eingestellt wurde.
Die multiwatt Energiesysteme GmbH kann ihnen zu beiden Themen Lösungen bieten. Wir liefern ausschließlich Ware europäischer, vorwiegend deutscher, Hersteller. Eine Übersicht aller Solarmodule die wir derzeit liefern finden Sie auf unserer Webseite.
Unser Lieferportfolio umfasst die Firmen:
- Hanwha Q.Cells
- Conergy
- Bosch
- Algatec
- Schott
- Latitude
- Sunset Solar
- Kostal
- SMA
- KACO
- Studer
- Solare Datensysteme
- GBD Batterien
- HATICON Untergestell
- HIS Solarkabel, Stecker und GAK
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